Leo Hoffmann
Leo Hoffmann schreibt Kurzgeschichten und Theaterstücke für Jugendliche und Erwachsene. Uraufgeführt davon wurden „Oh, what a Lovely Afternoon!“ 2004 am Akademie-Theater München, „Pfeifen im Wald“ 2003 auf dem NRW-Theatertreffen am Theater Aachen, „Luise, der Führer ruft!“ 2006 am Theater Aachen und die Oper „Die Marquise von O.“ mit ihrem Libretto nach der gleichnamigen Novelle von Heinrich von Kleist 2011 an der Opéra de Monte-Carlo. 2019 inszenierte sie ihren Monolog „Safran, Korallen, Barchent“ als Stadtschauspiel in Ravensburg und veröffentlichte ihr
Kinderbuch „Die Welt hat viele Farben“ im neunmalklug-Verlag.
2022 erscheint ihr Kinderbilderbuch „Das kleine gelbe Haus“ im Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart.
Thomas Huber
Thomas Huber studierte Malerei und Zeichnung an der Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Horst Sauerbruch.
Mit dem Förderstipendium der Stadt München startete er 1993 eine Reihe von aktionistischen Landartprojekten, vorzugsweise in arktischen Regionen. Ausgehend von der Malerei beschäftigt er sich auch mit
Objektkunst, Installation und Medien.
2011 nahm er als Mitglied des Künstlerduos GÆG mit dem Projekt „passage2011“ an der 54. Biennale di Venezia teil, 2017 am Projekt „linear“ in den USA und 2021 bei der Installation „UND ENDLICH“ in den Schweizer Alpen.